Im Nachhinein haben sich bestimmte Grundlagen als extrem hilfreich herausgestellt. Dazu gehörte vor allem das Aufstellen der finanziellen Situation und der Beschäftigung mit dem eigentlichen Ziel, das man verfolgt.
Mit ausreichend Geld auf der Seite für die nicht so einfachen Zeiten lässt es sich so viel besser schlafen und erlaubte mir Chancen mit mehr Risiko wahrzunehmen.
Konsumschulden sind wie ein Bungee Seil, das einen immer wieder auf 0 zurücksetzt, wenn man versucht Vermögen aufzubauen. Ich meide Konsumschulden wie die Pest.
Viele suchen nach einer magischen Formel und nach Abkürzungen, aber der Vermögensau ist tatsächlich simpler als man denkt. Im Wesentlichen dreht sich alles um A. weniger ausgeben, B. mehr einnehmen und C. die Differenz langfristig investieren.
Frugalismus ist sicherlich nicht ganz verkehrt. Aus meiner Erfahrung hat jedoch das „mehr einnehmen“ einen deutlich stärkeren Effekt für den Vermögensaufbau.
Geld sparen ist die eine Kunst. Das Geld dann langfristig und gewinnbringend anzulegen ist zu guter Letzt der größte Hebel im Vermögensaufbau.
Bei all der ganzen Arbeit das Leben nicht vergessen! 🙂 Der Vermögensaufbau ist schließlich dazu da möglichst früh mehr Zeit für sich selbst und die Familie zu nehmen zu können.
Viel Erfolg auf deinem eigenen Weg!